PTC-Heizelemente (Heizkörper mit positivem Temperaturkoeffizienten) sind keine Universallösung. Ihre Leistung und Eignung für eine Anwendung hängen stark von ihrer Konstruktion und ihrem Design ab. Die verschiedenen Arten von PTC-Heizelementen zu verstehen, ist der erste Schritt zur Auswahl der optimalen Komponente für Ihr Projekt. Dieser Leitfaden erläutert die gängigsten Klassifizierungen.
PTC-Heizelemente (Positive Temperature Coefficient) sind bekannt für ihre selbstregulierende Temperatur und ihre integrierten Sicherheitsmerkmale. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizelementen steigt ihr Widerstand mit zunehmender Temperatur, wodurch eine Überhitzung verhindert wird. Um jedoch ihre Langlebigkeit und einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist die korrekte Anwendung entscheidend. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten.
Wenn wir an Komfort bei kaltem, feuchtem Wetter denken, konzentrieren wir uns oft nur auf die Temperatur. Doch wahrer Komfort beruht auf zwei Komponenten: Wärme und Trockenheit. Hohe Luftfeuchtigkeit kann einen Raum kühl und klamm wirken lassen, selbst wenn der Thermostat auf eine angenehme Temperatur eingestellt ist. Hier kommt die bemerkenswerte PTC-Heiztechnologie ins Spiel, die eine leistungsstarke Lösung zum Heizen und Entfeuchten bietet.
In modernen, anspruchsvollen Anwendungen, von tragbaren Therapiegeräten bis hin zu komplexen Luft- und Raumfahrtsystemen, geht der Bedarf an Wärme weit über einfache Erwärmung hinaus. Erfordert wird eine Lösung, die ebenso intelligent und anpassungsfähig ist wie die zugrundeliegende Technologie. Flexible und langlebige Polyimid-Heizfolien (PI) erfüllen diese Anforderungen und bieten eine unübertroffene Präzision im Wärmemanagement in einem bemerkenswert robusten und vielseitigen Gehäuse.
Bei Anwendungen mit extremen Temperaturen, korrosiven Chemikalien oder starken Vibrationen reichen handelsübliche Heizlösungen nicht aus. Standardheizungen können versagen und dadurch Ausfallzeiten, kostspielige Reparaturen und kritische Systemausfälle verursachen. Hier kommen kundenspezifisch entwickelte Polyimid-Heizungen (PI) zum Einsatz, die speziell für höchste Zuverlässigkeit selbst unter extremsten Bedingungen entwickelt wurden.
In den anspruchsvollen Bereichen der Medizintechnik und Luft- und Raumfahrttechnik wird jede Komponente bis an ihre Grenzen beansprucht. Herkömmliche Heizelemente stoßen dabei oft an ihre Grenzen, da sie zu sperrig, unzuverlässig oder für Spitzenanwendungen zu ineffizient sind. Die Lösung liegt in einem bemerkenswerten Material: Polyimid (PI). Ultradünne PI-Heizelemente revolutionieren diese Branchen, indem sie präzise und zuverlässige Wärme liefern, wo herkömmliche Lösungen versagen.
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